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MOFO.FOBEL 3×3
MObile FOrschungsstation mit FOrschungsBEuteL in Kaufbeuren

Eröffnung: 2. Mai 2012, 17 h in Kaufbeuren

Das öffentliche Leben in der Stadt bietet nur bedingt Gelegenheit für Sinnliches und Experimentelles. Stadtplanerische, wirtschaftliche sowie soziale Grenzen und Regeln bestimmen, in welcher Intensität wir dem natürlichen Drang zum Entdecken und Erforschen nachgeben können, wie viel Raum für „ungerade Wege“ besteht, ob und wie wir unterschiedliche Perspektiven einnehmen können.

Hier setzt die MOFO.FOBEL an, eine sinnlich-reale Erkundung des Öffentlichen. Die MObile FOrschungsstation mit dem FOrschungsBEuteL ist Skulptur und bewegliches, nutzbares Element. Mit künstlerischen Mitteln erkundet die Künstlerin Karin Bergdolt die Bedingungen des öffentlichen Stadtraums gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Die Ergebnisse - Fotografien, Videos, Zeichnungen, Fundstücke, Kommentare und Dialoge - bearbeitet die Künstlerin weiter im „Forschungslabor“ im Kaisergäßchen 18 und zeigt sie in einer Installation vom 3. bis 5. Mai.

Die Eröffnung am 2. Mai ist geprägt vom Dialog zwischen der Künstlerin, den Forschungsbeteiligten und den Gästen. Es erwartet Sie eine spielerisch humor- und respektvoll gestaltete Form der Mitsprache nach dem Motto: Wem gehört die Stadt? Gestaltet und moderiert von Regina Pemsl, Nürnberg und Karin Bergdolt.

Eine Dokumentation wird präsentiert!

Herzliche Einladung!

Forschungspartner:
Die Beethoven- & Schraderschule Kaufbeuren und die Öffentlichkeit

In Zusammenarbeit mit Ulrike Seifert, Kaufbeuren.

Gefördert durch die Kulturförderung der Stadt Kaufbeuren
Kunst & Kulturförderung Stadt Kaufbeuren
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